19.07.2024 10:22 Uhr | Views: 530 | Kommentare: 0
Innenministerin Nacy Freaber hat beschlossen, das Copyrightzeichen (nicht abgebildet, da verboten) ab Freitag zu verbieten. Dies folgt auf das umstrittene Verbot der Bravo-Zeitung Anfang der
Woche, da diese Zeitschrift angeblich zu viel Nacktheit zeigte. "Wir müssen den nächsten Buchstaben im Alphabet auch verbieten, denn das B hat das C angesteckt", erklärte Freaber in einer
dramatischen Pressekonferenz, bei der sie einen großen roten Knopf drückte, der angeblich das Copyrightzeichen aus allen Computern des Landes löschen soll.
Unternehmen sind in Panik. Der Erfinder der Compact Disc (kurz CD) äußerte sich verzweifelt: "Wir haben jetzt andere Probleme. Wir müssen die Geschichte umschreiben, die Compact Disk muss
umbenannt werden. Was kommt als nächstes? Müssen wir auch das D entfernen, weil es dem C zu nahe ist?"
In der Tech-Welt steht alles Kopf. Entwickler müssen ihre Software neu programmieren, um das Copyrightzeichen zu entfernen. Ein Sprecher von Microsoft erklärte:
"Wir haben gerade herausgefunden, dass wir ohne das Copyrightzeichen keine Software mehr lizenzieren können. Wir arbeiten fieberhaft an einer Lösung, aber bis dahin empfehlen wir allen, einfach
Open-Source-Software zu verwenden."
Die Börse reagierte sofort auf die Nachrichten, und die Aktienkurse vieler Unternehmen fielen ins Bodenlose. Experten sprechen bereits von einem "Alphabet-Kollaps". Es kursieren Gerüchte,
dass Innenministerin Freaber plant, das Alphabet in naher Zukunft komplett zu verbieten und durch eine Reihe von Symbolen zu ersetzen, die sie selbst entworfen hat.
Wir von 0News sind jedoch entspannt, denn niemand will die Null. Tatsächlich begrüßen wir das Verbot und planen, es zum Anlass zu nehmen, unsere eigene Schriftsprache zu entwickeln, die nur
aus Nullen und Einsen besteht. "Wir sind die Zukunft", sagte unser Chefredakteur in einem Interview, während er stolz auf eine Reihe von Nullen deutete, die die Wand seines Büros schmücken.
"Niemand kann uns verbieten, was ohnehin niemand versteht."
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ShortNews
🔍 | 16.05.2024 12:42 Uhr | Kommentare: 0
Schlaflose Nächte: Die verborgenen Gespräche unserer Organe
Wissenschaftler haben kürzlich bahnbrechende Untersuchungen an Personen durchgeführt, die nachts nicht schlafen können oder später als gewollt ins Bett gehen. Dabei haben sie erstmals die Gespräche der einzelnen Organe aufgezeichnet und erstaunliche Erkenntnisse gewonnen.
Mithilfe hochentwickelter bioakustischer Sensoren und fortschrittlicher neuronaler Netzwerke konnten die Forscher die subtilen Vibrationen und elektrochemischen Signale der Organe analysieren. Diese innovative Technik ermöglichte es, die interne Kommunikation im menschlichen Körper in Echtzeit zu überwachen.
Während der Studie beobachteten die Wissenschaftler, dass sich die Organe wie ein komplexes, koordiniertes Team verhalten. Bei schlaflosen Nächten trat ein überraschendes Phänomen auf: Die Organe begannen, miteinander zu "sprechen", um die Auswirkungen des Schlafmangels zu bewältigen und den Körper in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzen.
- Mensch: "Theoretisch wäre jetzt schlafen toll."
- Gehirn: "Theoretisch müssten so Knappersachen wie Chips, Nachos und Cracker doch Salzkram oder Salzigkeiten genannt werden."
- Magen: "Haben wir noch Salzigkeiten da?"
- Herz: "Warum diskutieren wir eigentlich immer mitten in der Nacht über solche Sachen? Wir könnten uns auch auf den dringend benötigten Schlaf konzentrieren."
- Leber: "Ich wünschte, ich könnte dazu etwas beitragen, aber ich bin gerade damit beschäftigt, den Kaffee und die Energydrinks abzubauen."
- Gehirn: "Ich glaube, ich habe gerade eine geniale Idee für ein neues Produkt: 'Mitternachts-Snacks für Schlaflose'."
- Magen: "Klingt gut, aber wer kümmert sich um die Verdauung mitten in der Nacht?"
In der Wissenschaftsgemeinschaft wird diese Studie als revolutionär betrachtet, da sie nicht nur die Komplexität des menschlichen Körpers beleuchtet, sondern auch aufzeigt, wie kreativ unsere Organe im Umgang mit Schlafmangel sind. Die Forscher empfehlen daher, dass wir uns in Zukunft mehr auf die kreativen Impulse unserer Organe verlassen und weniger auf konventionelle Weisheiten wie "Schlaf ist wichtig."
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🔍 | 03.05.2024 11:16 Uhr | Kommentare: 0
Rückruf von neuem Energy Drink "Lakgy" wegen Gesundheitsrisiken
Ein neuer Energy Drink namens "Lakgy", der mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Lakritz und Sauerampfer hergestellt wird, muss dringend zurückgerufen werden.
Erste Berichte von Konsumenten beschreiben neben einem unangenehmen Geschmack auch ernsthafte Nebenwirkungen nach dem Konsum des warm zu genießenden Getränks. Zu den beobachteten Symptomen zählen Übelkeit sowie ungewöhnliche Verfärbungen wie eine schwarze Hornhautbildung über dem linken Ohr und Verfärbungen der Nase in Grün oder Blau.
Die Herstellerfirma hat bekannt gegeben, dass die betroffenen Produkte aus dem Verkehr gezogen werden und Verbraucher 12% des Kaufpreises erstattet bekommen. Obwohl die aufgetretenen Nebenwirkungen nicht als lebensgefährlich eingestuft werden, ist die Rückgabe des Produkts dringend empfohlen. Die Hautveränderungen sollen nach Angaben des Herstellers innerhalb von 6-8 Monaten wieder verschwinden. Weitere Informationen zur Sicherheit des Produkts stehen derzeit noch aus, da der Energy Drink erst kürzlich eingeführt wurde.
ShortNews
🔍 | 27.04.2024 17:10 Uhr | Kommentare: 0
Karstadt Dresden bleibt offen als digitale Vorsorge
Dresden, Deutschland - Karstadt Dresden bleibt, während andere schließen
In einer Serie von Schließungen im angeschlagenen Einzelhandelssektor bleibt der Dresdner Karstadt überraschend geöffnet. Dies wird von Experten als kluger Schachzug angesehen, gerade jetzt, da ein "Internet-GAU" befürchtet wird – ein flächendeckender Ausfall des Online-Handels, der für unbestimmte Zeit den digitalen Konsum in Deutschland lahmlegen könnte.
„Wenn das Internet zusammenbricht, wird Karstadt zum Hotspot des Einkaufens“, erklärt ein Unternehmenssprecher, während er über eine potenzielle Rückkehr der 90er scherzt, wo man noch im Laden statt online kaufte. Passanten auf der Prager Straße, befragt von 0news, zeigen sich teils verwirrt: „Karstadt? Ich dachte, die gibt’s nur noch in Erinnerungen!“ lacht eine Dame mittleren Alters. Ein junger Mann mit einem zerschlissenen Rucksack meint: „Karstadt? Klingt wie ein Retro-Trend. Ich hab da mal ein Kassettendeck gekauft!“
Der Filialleiter in Dresden betont, dass sie sogar erwägen, in der Elektronikabteilung wieder Plattenspieler und Kassettenrekorder anzubieten, „für das authentische Retro-Feeling, falls das Internet wirklich mal nicht mehr ist“.