BTT90 Partei Revolutioniert die digitale Welt

14.05.2024 15:41 Uhr | Views: 17 | Kommentare: 0

BTT90 Partei Revolutioniert die digitale Welt

Berlin, 14. Mai 2024 – In einer überraschenden Ankündigung hat die Partei BTT90 (Back to the 90s Partei) ihr neuestes Programm für die kommenden Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 vorgestellt. Mit einem unerwarteten Fokus auf digitale Nachhaltigkeit und nostalgische Rückbesinnung fordert die Partei, dass auf bunte Smilies verzichtet wird, um Datenübertragungen zu reduzieren. Stattdessen sollen klassische Text-Smilies wie -.-, -.-*, :-) *lol* und *rofl* die Standardauswahl in digitalen Kommunikationsplattformen werden.

„Unsere Forschung zeigt, dass bunte Smilies einen erheblichen Beitrag zum digitalen Datenverbrauch leisten. Einfache Text-Smilies sind effizienter und ebenso ausdrucksstark,“ erklärte der Parteisprecher in der Pressekonferenz. „Durch diese kleine, aber bedeutende Änderung können wir Ressourcen sparen und gleichzeitig ein Stück digitaler Geschichte bewahren.“

Die BTT90 Partei geht jedoch über digitale Maßnahmen hinaus und setzt sich für die Wiedereinführung einer Vielzahl ikonischer Produkte aus den 90er Jahren ein. Ihr Wahlprogramm sieht vor, Girlbands, VHS-Kassetten, Furby-Puppen, Buffalos, die TV-Serie „Die Gummibärenbande“, SMS, Schokoladenzigaretten und Walkie-Talkies wieder in den Alltag zu integrieren.

„Wir möchten das Lebensgefühl der 90er Jahre zurückbringen, eine Zeit, in der die Dinge einfacher und vielleicht sogar besser waren,“ sagte die Parteivorsitzende. „Mit VHS statt Streaming, Walkie-Talkies statt Smartphones und Girlbands, die die Charts dominieren, können wir die Gesellschaft wieder näher zusammenbringen.“

Die Partei betont, dass diese Maßnahmen nicht nur nostalgische Gefühle wecken, sondern auch praktische Vorteile bieten. VHS-Kassetten beispielsweise könnten die Abhängigkeit von Internetverbindungen verringern, und Walkie-Talkies könnten als kostengünstige Alternative zu modernen Kommunikationsmitteln dienen.


Artikel weiterlesen


Eilmeldung: Das neue "EsGn" (Essen Gesetzbuch) rollt heraus – Hier sind die Details!

06.05.2024 07:47 Uhr | Views: 31 | Kommentare: 0

Eilmeldung: Das neue "EsGn" (Essen Gesetzbuch) rollt heraus – Hier sind die Details!

In der jüngsten Flut gesetzgeberischer Kreativität hat die Bundesregierung das "EsGn" (Essen Gesetzbuch) ins Leben gerufen. Die Regelungen, die heute verabschiedet wurden, sollen angeblich Klarheit und Frieden in die kulinarische Welt bringen. Hier ein exklusiver Blick auf die skandalösen Paragraphen des Artikel 48 §12-17:

§12 Berliner-Pflicht: Ab sofort gilt deutschlandweit, dass jedwede Art von frittierten Teigwaren, die traditionell unter verschiedenen Namen laufen, einheitlich als "Berliner" zu bezeichnen sind. Ob Pfannkuchen, Krapfen oder Berliner – es gibt nur noch einen wahren Namen!

§13 Brötchen-Mandat: Das Wort "Semmel" wird hiermit aus dem deutschen Sprachgebrauch gestrichen. Alle Bäckereien, Restaurants und Haushalte sind verpflichtet, ausschließlich den Begriff "Brötchen" zu verwenden, unter Androhung von Bußgeldern bei Nichteinhaltung.

§14 Eistee-Einheitsgebot: Es darf nur noch Eistee mit Pfirsichgeschmack verkauft und konsumiert werden. Der Verkauf anderer Eisteevarianten wird als Verstoß gegen das öffentliche Wohl betrachtet und entsprechend geahndet.

§15 Müsli-Milch-Sequenzierung: Es ist gesetzlich festgelegt, dass beim Zubereiten von Müsli die feste Komponente zuerst in die Schüssel gegeben werden muss, gefolgt von der Milch. Verstöße gegen diese Zubereitungsreihenfolge können zu einer Verwarnung führen.

§16 Nutella-Butter-Kombinationsgebot: Jeder Aufstrich von Nutella muss zwingend auf einer bereits mit Butter bestrichenen Unterlage erfolgen. Die Nichtbeachtung dieser Regel wird als "kulinarisches Fehlverhalten" eingestuft und kann mit einem Verweis geahndet werden.

§17 Sprachliche Sanktionen: Jede öffentliche oder private Äußerung, die diese neuen Regeln in Frage stellt oder verspottet, wird als "destabilisierendes Verhalten" betrachtet und kann zu sozialen Sanktionen führen.


Artikel weiterlesen


Vergessen Sie nicht, Ihre Uhren zurückzustellen! Deutschland führt 'Ausnüchterungszeit' an Feiertagen ein!

30.04.2024 12:45 Uhr | Views: 127 | Kommentare: 0

Vergessen Sie nicht, Ihre Uhren zurückzustellen! Deutschland führt 'Ausnüchterungszeit' an Feiertagen ein!

Berlin, Deutschland - Eine Neuerung wird das Feiern an gesetzlichen Feiertagen in Deutschland verändern.

Ab dem 09. April 2024, pünktlich zum Vatertag, wird die Bundesregierung eine sogenannte 'Ausnüchterungszeit' einführen.

Diese Regelung sieht vor, dass an allen bundesweiten Feiertagen die Uhr von drei Uhr morgens auf null Uhr zurückgestellt wird, um den Bürgern drei zusätzliche Stunden zur Erholung zu gewähren.

In einer Straßenumfrage von 0News äußerten sich Passanten in Dresden überwiegend positiv zu dieser Neuerung. "Is doch eene rischtisch geile Idee, un wer will sich schon gechn mehr Schlaf sträubn, oder?" kommentierte ein Dresdner lachend, während eine andere Passantin hinzufügte: "Ich gloob, das kann echt helf'n, sicherer zu feiern. Mehr Zeit zum Ausnüchtern heeßt weniger Brobleme am nächsten Morchn.".

Info-Auflistung der gesetzlichen Feiertage und betroffenen Bundesländer:
  • Neujahrstag (bundesweit)
  • Karfreitag (bundesweit)
  • Ostersonntag (bundesweit)
  • Tag der Arbeit (1. Mai, bundesweit)
  • Christi Himmelfahrt (bundesweit)
  • Pfingstsonntag (bundesweit)
  • Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober, bundesweit)
  • Reformationstag (nur in Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen)
  • Buß- und Bettag (nur in Sachsen)
  • Allerheiligen (nur in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland)
  • Erster Weihnachtsfeiertag (25. Dezember, bundesweit)
  • Zweiter Weihnachtsfeiertag (26. Dezember, bundesweit)


Artikel weiterlesen


Skandal in Sebnitz: Politiker wegen Mülleimer-Mangel verbannt!

28.04.2024 21:18 Uhr | Views: 102 | Kommentare: 0

Skandal in Sebnitz: Politiker wegen Mülleimer-Mangel verbannt!

Sebnitz, Deutschland – Die malerische Stadt Sebnitz, einst ein Rückzugsort für Ruhe und Natur, ist nun Schauplatz einer kuriosen politischen Auseinandersetzung. Nachdem im Frühjahr 2023 alle Mülleimer entfernt wurden, fanden sich Ende des Jahres doch wieder sieben neue Behälter in der Stadt – vier am Markt und drei am Busbahnhof. Dies geschah nach breitem öffentlichen Druck, insbesondere weil der Mangel an Mülleimern in einer touristischen Region kaum zu vermitteln war.

Die Wiederaufstellung der Mülleimer löste allerdings eine unerwartete Debatte aus. Einige Politiker dürfen ihre Wahlkampfveranstaltungen nun nicht mehr in Sebnitz abhalten. Der offizielle Grund: Die Stadt hat zu wenig Kapazitäten, um den metaphorischen Müll, der bei politischen Reden produziert wird, zu bewältigen. Dieser Seitenhieb des Stadtrats illustriert die Besorgnis über das Volumen an politischem „Müll“, der nun die neuen Mülleimer überfordern könnte.

Interessanterweise führte die erste Woche nach der Installation der neuen Mülleimer zu einigen amüsanten Funden. Unter den gewöhnlichen Abfällen fand man einige bemerkenswerte politische Relikte: Ein verlorenes Manuskript von Martin Schulz mit der Überschrift „Kein Minister unter Angela Merkel“ und ein halb zerrissenes Notizbuch von Annegret Kramp-Karrenbauer, auf dessen letzter benutzter Seite groß „Konzentriere mich ganz auf Parte“ geschrieben stand, wobei das „i“ in „Partei“ wohl einem schnellen Gedankenwechsel zum Opfer gefallen ist.

Am kuriosesten war jedoch ein Stapel abgelehnter Anträge für ein „Müllfrei Politik Zertifikat“, ironischerweise neben einer alten CDU-Wahlkampffahne versteckt, die niemand zu vermissen schien. Und das wohl originellste Fundstück: Ein knallrotes Megafon, umwickelt mit einem Banner, das verkündete: „Hier sprach die Zukunft der Politik“. Ob dies als künstlerische Kritik oder als satirischer Kommentar gedacht war, blieb unklar, sorgte aber sicherlich für Gesprächsstoff und einige Lacher unter den Stadtbewohnern.


Artikel weiterlesen


Neue KI-Steuer ab 2025: Jede Stunde Rechenleistung kostet!

17.04.2024 09:12 Uhr | Views: 180 | Kommentare: 0

Neue KI-Steuer ab 2025: Jede Stunde Rechenleistung kostet!

In einem unerwarteten Zug hat die Bundesregierung beschlossen, dass ab 2025 eine Zwangsabgabe auf den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) erhoben wird, ähnlich der bekannten Tabaksteuer. Der Grund für diese neue Steuer ist laut Regierungssprechern der hohe Energieverbrauch und die Ressourcenbelastung durch KI-Anwendungen, die zunehmend das Alltagsleben durchdringen.

„KI-Systeme, besonders solche, die in Kundenservicezentren eingesetzt werden, haben dazu geführt, dass die Menschen zunehmend aufhören, selbst nachzudenken“, erklärte ein Sprecher des Finanzministeriums. „Fast jede dritte Kundenantwort in Service Centern wird mittlerweile von ChatGPT und ähnlichen Systemen übernommen. Es ist nur fair, dass auch KIs für ihren Einfluss auf die Gesellschaft zur Kasse gebeten werden.“

Die Höhe der Abgabe richtet sich nach dem Mindestlohn des Einsatzbereichs der KI, wobei mindestens 13,95 Euro pro Stunde fällig werden. Tony Thiele, ein Lokalpolitiker und Kritiker der neuen Regelung, kommentierte: „Wir besteuern jetzt schon alles Mögliche, aber KI zu besteuern, um ein Kornlager zu finanzieren, scheint mir doch sehr kreativ. Was kommt als Nächstes? Eine Sonnensteuer für sonnige Tage?“

Die Einnahmen aus der KI-Steuer sind zweckgebunden und sollen laut Finanzministerium ausschließlich für den Wiederaufbau und die Erhaltung nationaler Kornlager verwendet werden. „Angesichts steigender Lebensmittelunsicherheit weltweit ist es entscheidend, dass wir unsere Reserven stärken“, fügte der Sprecher hinzu. „KI spielt eine große Rolle in unserer Wirtschaft und sollte daher auch einen Beitrag zu unserer nationalen Sicherheit leisten.“

Während einige Experten die Maßnahme als notwendigen Schritt zur Regulierung der schnell wachsenden KI-Industrie sehen, befürchten andere, dass solche Kosten letztendlich den Verbrauchern aufgebürdet werden könnten, was die Innovation in diesem Bereich möglicherweise hemmt.


Kurzer Rausch: Bundesregierung kippt Cannabis-Freigabe wegen Geruchsbelästigung und Balkon-Nachfrage

16.04.2024 16:39 Uhr | Views: 381 | Kommentare: 0

Kurzer Rausch: Bundesregierung kippt Cannabis-Freigabe wegen Geruchsbelästigung und Balkon-Nachfrage

In einem bemerkenswerten Akt gesetzgeberischer Kurzsichtigkeit hat die Bundesregierung beschlossen, die erst kürzlich eingeführte Regelung, die das Rauchen eines Joints für Erwachsene legalisierte, wieder aufzuheben. Dieser unerwartete Richtungswechsel, gültig ab dem 1. Mai 2024, wird mit Beschwerden über unangenehme Gerüche, merkwürdiges Verhalten der Bevölkerung und einem plötzlichen Anstieg der Nachfrage nach Wohnungen mit Balkon begründet.

"Es stellte sich heraus, dass die Freiheit, überall Joints zu rauchen, nicht so gut roch, wie wir dachten", erklärte ein leicht benommener Regierungssprecher während einer etwas chaotischen Pressekonferenz. "Außerdem scheint niemand mehr ohne den Wunsch nach einem Balkon leben zu wollen – eine logistische und städtebauliche Herausforderung, die wir völlig unterschätzt haben."

Die Entscheidung kommt nach einem Monat voller unerwarteter Entwicklungen, die viele Bürger und Politiker gleichermaßen überraschten. Berichte über öffentliche Parks, die in informelle "Chill-Out-Zonen" verwandelt wurden, und Busfahrer, die ihre Routen vergaßen, weil sie zu entspannt waren, trugen zur Entscheidung bei, den gesetzlichen Freiraum wieder einzuschränken.

Wohnungsagenturen melden, dass die Anfrage nach Balkonen in den letzten Wochen sprunghaft angestiegen ist, ein Phänomen, das viele mit der neuen Freiheit in Verbindung bringen. "Jeder will jetzt einen Balkon. Es ist wie eine Epidemie – nur entspannter", kommentierte ein Immobilienmakler, der anonym bleiben möchte.

Während die Rücknahme der Regelung von einigen als nüchterne Korrektur eines überhasteten Gesetzes begrüßt wird, zeigen sich andere enttäuscht und verwirrt über die abrupte Kehrtwende. "Erst geben sie uns den Cookie, dann nehmen sie ihn weg. Das ist hart, Mann", klagte ein enttäuschter Joint-Freund in Berlin.


Artikel weiterlesen


Dresden: Stadt sucht internationalen Anstrich – Bürger zur Abstimmung aufgerufen

16.04.2024 09:59 Uhr | Views: 480 | Kommentare: 0

Dresden: Stadt sucht internationalen Anstrich – Bürger zur Abstimmung aufgerufen

In einer überraschenden und weitreichenden Wendung in der städtischen Identitätspolitik hat die Ampel-Regierung kürzlich entschieden, dass die Stadt Dresden ihren Namen ändern muss, um ein vielfältigeres und international ansprechenderes Image zu fördern.

Diese bemerkenswerte Entscheidung wurde in der letzten Sitzung des Dresdner Stadtrats offiziell verkündet und hat seitdem eine intensive Diskussion sowohl unter den Einwohnern der Stadt als auch in der gesamten Bundesrepublik ausgelöst.

Die Diskussionen zeigen, wie tiefgreifend die Entscheidung die Menschen berührt, wobei Meinungen von voller Unterstützung bis zu entschiedener Ablehnung reichen. „Es ist an der Zeit, dass Dresden seine Position als weltoffene und progressive Stadt weiter ausbaut und eine noch einladendere und attraktivere Atmosphäre für internationale Besucher sowie Investoren schafft“, erklärte ein Sprecher der Bundesregierung während einer gut besuchten Pressekonferenz.

Diese strategische Neupositionierung Dresdens zielt darauf ab, die Stadt als globalen Knotenpunkt für Kultur, Wirtschaft und Innovation zu etablieren.

Vier sorgfältig ausgewählte Namensvorschläge stehen zur Abstimmung bereit, die nicht nur darauf abzielen, die reiche historische Bedeutung Dresdens zu ehren, sondern auch die visionären zukünftigen Ambitionen dieser dynamischen Stadt angemessen zu repräsentieren:

  • Dresdina - Eine Anpassung, die den Namen weicher und zugänglicher für nicht-deutschsprachige Ohren machen soll.
  • Drezde - Eine phonetische Angleichung, die die Aussprache international vereinfachen könnte.
  • Elbi - Eine Hommage an Dresdens Spitznamen, der seine kunsthistorische Bedeutung und seine Ästhetik betont.
  • Dresdenlandia - Ein kreativer Ansatz, der den Namen in eine fantasievolle, fast märchenhafte Richtung lenkt.

Die Reaktionen auf die vorgeschlagenen Namen sind gemischt. Während einige Bürger die Idee einer Namensänderung als Chance sehen, die internationale Präsenz Dresdens zu stärken, empfinden andere dies als unnötigen Schritt, der mehr Verwirrung als Nutzen stiftet. „Dresden hat eine reiche Geschichte und Kultur, die durch solch drastische Änderungen vielleicht verwässert wird“, kommentiert ein besorgter Einwohner.


Artikel weiterlesen


Namensschock: Neue Gesetzgebung fordert mindestens vier Buchstaben für alle Vornamen – Umbenennungszwang für Millionen

16.04.2024 09:37 Uhr | Views: 218 | Kommentare: 0

Namensschock: Neue Gesetzgebung fordert mindestens vier Buchstaben für alle Vornamen – Umbenennungszwang für Millionen

In einer jüngsten, umfassenden Reform des Namensrechts hat das Bundesministerium für Bürgerangelegenheiten bekannt gegeben, dass ab sofort alle Vornamen mindestens vier Buchstaben umfassen müssen. Diese unerwartete Veränderung, eingeführt von einem Regierungssprecher, Mr. SamQ, betrifft nicht nur Neugeborene, sondern auch Bürger, die bereits kürzere Namen tragen.

Die neue Richtlinie fordert, dass Namen wie Tom, Rui, Ben, Kai und Kim um zusätzliche Buchstaben oder Zahlen erweitert werden, um die neue Mindestlänge zu erreichen. Zum Beispiel muss „Kai“ nun zu „Kai12“ geändert werden. „Dieser Schritt soll Verwirrungen in administrativen Systemen vermeiden und die Effizienz der Datenverarbeitung erhöhen“, erklärt Mr. SamQ. „Jeder Bürger erhält eine individuelle Nummer, die seinem Namen zugefügt wird, um die Einzigartigkeit zu gewährleisten.“

Die Maßnahme hat bereits eine Welle von Reaktionen aus der Bevölkerung hervorgerufen. Während einige die Klarheit und Ordnung, die die neue Regelung verspricht, loben, sehen andere darin eine unnötige und lästige Überregulierung. „Ich verstehe die Notwendigkeit von Ordnung, aber meinen Namen zu ändern, fühlt sich an, als würde ich einen Teil meiner Identität verlieren“, beklagt ein Betroffener aus München.

Sozialwissenschaftler äußern Bedenken, dass diese Regelung nicht nur die individuelle Freiheit einschränkt, sondern auch kulturelle Traditionen und Namensgebungen beeinflusst, die tief in der Gesellschaft verwurzelt sind. „Es ist ein tiefgreifender Eingriff in die persönlichen Rechte“, kommentiert eine Expertin aus dem Bereich der Soziologie.

Trotz der Kontroversen verteidigt das Ministerium die Entscheidung als notwendigen Schritt in die Zukunft. Eine Übergangsphase von sechs Monaten wird eingeräumt, während der Bürger die Möglichkeit haben, ihre Namen anzupassen, bevor die Regelung vollständig durchgesetzt wird. „Wir bewegen uns auf eine Ära zu, in der jeder Bürger durch eine klare und eindeutige Identifikation besser geschützt ist. Diese Anpassungen sind klein im Vergleich zu den Vorteilen, die sie bringen“, schließt Mr. SamQ.


Kontroverse Entlassung: Markus M. wieder frei!

14.04.2024 20:49 Uhr | Views: 212 | Kommentare: 0

Kontroverse Entlassung: Markus M. wieder frei!

Markus M., 30, aus Neustadt in Sachsen, hat nach einer Dekade hinter Gittern endlich die Freiheit erlangt. Im Jahr 2010 wurde er zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt, weil er das festgelegte Zuckerlimit von 50 Gramm pro Tag überschritten hatte. Diese strenge Regelung wurde von Tony Thiele, dem selbsternannten "Gott der Welt", eingeführt, um den Zuckerkonsum der Bevölkerung zu kontrollieren und gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Die Entlassung von Markus ist ein kontroverses Thema in der Gemeinschaft. Steffi K., eine ehemalige Klassenkameradin, äußerte sich besorgt: "Wer einmal zu viel Zucker nimmt, wird dies wieder tun. Das ist ein schlechtes Vorbild für unsere Kinder." Ihre Worte reflektieren die weitverbreitete Angst, dass die Rückkehr des Verurteilten ein falsches Signal an die Jugend senden könnte, insbesondere in einer Zeit, in der Gesundheitserziehung und präventive Maßnahmen gegen Überernährung an Bedeutung gewinnen.

Die Reaktionen auf Markus Freilassung sind gemischt. Während einige seine Rückkehr ins normale Leben als zweite Chance sehen und die Bedeutung von Rehabilitation betonen, gibt es auch Stimmen, die befürchten, seine Freilassung könne die strengen Zuckerregulierungen untergraben. "Es geht hier nicht nur um einen Mann, der zu viel Zucker konsumiert hat. Es geht um das Beispiel, das wir setzen und die Werte, die wir als Gesellschaft vertreten", argumentiert Dr. Helena F., eine lokale Ernährungswissenschaftlerin.

Die Debatte um die Zuckerregulierung und die Rückkehr von Markus in die Gesellschaft wirft grundlegende Fragen über die Balance zwischen staatlicher Kontrolle und individueller Freiheit auf. Wie viel Einfluss sollte der Staat auf die Ernährungsgewohnheiten seiner Bürger haben? Und wie geht man mit denen um, die gegen diese Vorschriften verstoßen? Die Diskussionen sind hitzig und zeigen die tiefen Spaltungen innerhalb der Gemeinschaft.


Artikel weiterlesen


Einheitliche Warteschleifenmusik: Harmonie oder Monotonie? Neue Richtlinien der DfTS sorgen für Diskussion

13.04.2024 20:42 Uhr | Views: 297 | Kommentare: 0

Einheitliche Warteschleifenmusik: Harmonie oder Monotonie? Neue Richtlinien der DfTS sorgen für Diskussion

In einem beispiellosen Schritt hat die "Deutsche Agentur für Telekommunikationsstandards" (DfTS) einen nationalen Standard für Warteschleifenmusik eingeführt. Unter dem neuen Gesetz, das ab sofort gilt, müssen alle Unternehmen, die Kundenservice per Telefon anbieten, dieselbe, von der Agentur speziell ausgewählte Musik verwenden. Ziel sei es, "ein harmonisches und standardisiertes Kundenerlebnis zu schaffen", so die DfTS.

Mr. Samq, ein scharfzüngiger Musikkritiker, ist von dieser Neuerung alles andere als begeistert: "Harmonisch? Eher monoton! Diese einheitliche Melodie könnte ebenso gut als akustische Tapete dienen. Es ist, als würde man in einer endlosen Schleife gefangen sein, die nur gelegentlich durch das Knacken einer schlechten Verbindung unterbrochen wird."

Tony Thiele, ein weiterer Kritiker dieser Neuregelung, fügte hinzu: "Mir war nicht bewusst, dass musikalische Folter jetzt gesetzlich vorgeschrieben ist. Wenn Sie also das nächste Mal in einer Warteschleife festsitzen und dieselbe Musik hören, wissen Sie, wen Sie dafür 'danken' können. Vielfalt und Individualität waren gestern – willkommen in der Ära der Einheitsberieselung!"

Nichtsdestotrotz, die DfTS verteidigt ihre Entscheidung vehement. "Durch die Vereinheitlichung der Wartemusik in ganz Deutschland schaffen wir eine vertraute und beruhigende Umgebung für alle Anrufer. Es ist wie das musikalische Äquivalent eines gut sitzenden Anzugs: professionell, berechenbar und passend für jede Gelegenheit," erklärt Dr. Hans Überall, Direktor der DfTS.

Die festgelegte Warteschleifenmusik steht zur freien Verwendung unter der CC BY-ND Lizenz bereit und kann hier heruntergeladen werden. Wenn Sie sich bereits jetzt ein Bild von der Zukunft der deutschen Telefonwarteschleifen machen möchten, hier die exklusive Möglichkeit, die vorgeschriebene Melodie anzuhören:


Artikel weiterlesen