Schock in Dresden: Polarlichter verschwunden! Findet Pinky, bevor die Welt farblos wird!

12.05.2024 19:47 Uhr | Views: 55 | Kommentare: 0

Schock in Dresden: Polarlichter verschwunden! Findet Pinky, bevor die Welt farblos wird!

In Dresden verschwanden am 10. und 11. Mai 2024 die spektakulären Polarlichter, was zu großer Besorgnis führte. Pinky, ein bekannter Wissenschaftler, wird verdächtigt, diese Lichter mit einer Polaroid und einem Intel i486 Computerchip gefangen und in einer Glaskugel eingesperrt zu haben. Die Polizei überwacht die Situation durch handgemalte Bilder, die regelmäßig auf Farbverlust kontrolliert werden, um mögliche weitere Aktionen von Pinky zu erkennen.

In den USA sorgt Pinkys Sohn Brain ebenfalls für Unruhe, indem er die Farbe Blau gestohlen hat, was bemerkt wurde, als beim Hochziehen der USA-Flagge das Blau fehlte. Dieser Vorfall zeigt, dass die Gefahr einer farblosen Welt real ist und die Handlungen von Pinky und Brain globalen Einfluss haben.

0News und die Polizei, ruft die Bürger dazu auf, ihre Umgebung regelmäßig auf Farbveränderungen zu überprüfen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um frühzeitig auf weitere Farbentwendungen reagieren zu können.

Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe: Jeder, der Informationen zu Pinkys Verbleib oder zu weiteren verdächtigen Aktivitäten hat, wird gebeten, sich unter der Nummer (0)221 4710 000 zu melden. Nur gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Welt bunt bleibt.

Wichtige Details zum aktuellen Stand der Polarlicht-Ermittlungen

Auf dem neu veröffentlichten Bild, das das in einer Glaskugel gefangene Polarlicht zeigt, sind weitere Details zu erkennen, die für die Ermittlungen wichtig sein könnten. Das leuchtende Polarlicht innerhalb der Kugel bestätigt, dass es noch immer seine charakteristische Farbe und Intensität behält. Dies ist ein ermutigendes Zeichen, jedoch besteht weiterhin Grund zur Sorge, da die Größe der Kugel darauf hindeutet, dass sie nur einen Teil des gesamten Polarlichts enthalten kann. Dies wirft die Frage auf, wo sich möglicherweise weitere Kugeln befinden könnten.


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Unglaublich, aber wahr: Der Propeller am Flugzeug dient nur zur Kühlung des Piloten!

10.05.2024 12:13 Uhr | Views: 49 | Kommentare: 0

Unglaublich, aber wahr: Der Propeller am Flugzeug dient nur zur Kühlung des Piloten!

Dresden, Deutschland - Wusstest du, dass es ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass der Propeller eines Flugzeugs für die Vorwärtsbewegung notwendig sei?

Luftfahrtexperten haben nun bestätigt, dass der Hauptzweck des Propellers eigentlich darin besteht, den Piloten während des Fluges kühl zu halten. Diese Erkenntnis kam zum Vorschein, als bei einem Flug der Propeller ausfiel und der Pilot unmittelbar zu schwitzen begann.

„Viele Menschen gehen automatisch davon aus, dass der Propeller das Flugzeug vorantreibt“, erläutert ein erfahrener Flugkapitän. „In Wirklichkeit dient er hauptsächlich dazu, eine angenehme Temperatur im Cockpit zu gewährleisten.“ Insider berichten, dass Piloten während der Ausbildung speziell darauf trainiert werden, in unterschiedlichen thermischen Bedingungen zu operieren, sollte der Propeller einmal nicht zur Kühlung beitragen können. Diese überraschende Offenbarung dürfte Flugreisende weltweit ins Staunen versetzen.


Flashback ins freie Netz: Julia Taktlos packt aus über das wilde Web der 2000er!

04.05.2024 23:12 Uhr | Views: 581 | Kommentare: 0

Flashback ins freie Netz: Julia Taktlos packt aus über das wilde Web der 2000er!

Zurück in die Zeit, als das Internet noch ein Geräusch machte und Farbcodes cool waren

Julia Taktlos erinnert sich an die wilden frühen 2000er, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte und jedes Pixel zählte.

In der glitzernden Ära der Early 2000s, als Webseiten noch mit Modemgeräuschen geladen wurden und „56K“ mehr als nur eine Zahl war, gab es eine Teenagerin, die entschlossen war, die digitale Welt zu erobern. Julia Taktlos, heute eine angesehene Webentwicklerin, erinnert sich lebhaft an die Tage, als alles begann. „Es war wie Magie“, beginnt Julia, „plötzlich konnte jeder eine eigene kleine Ecke im Internet haben. Und das Beste? Fast alles war kostenlos!“

Die Zeiten der Gratis-Kultur

„Damals hat man Subdomains geschenkt bekommen und konnte auf 20 MB Speicher seine ganze Kreativität ausleben“, erzählt Julia. „Ich habe mit schwarz (#000000), weiß (#FFFFFF) und rot (#FF0000) experimentiert – diese Farbcodes sind mir bis heute im Gedächtnis geblieben.“ Ihr Lachen ist ansteckend, als sie von den simplen Freuden des Code-Schreibens spricht.

Sie erzählt, wie sie damals ihre erste E-Mail versendete, ein Datum, das sie bis heute nicht vergessen hat: der 16. September 2003. „Die E-Mail war simpel, ging um eine NSX-V210 Anlage. Nichts Weltbewegendes, aber ein monumentaler Moment für mich.“

Das Geräusch, das uns verband

„Das Einwahlgeräusch des Modems war unsere Hymne“, scherzt Julia. „Man konnte nicht einfach so ins Internet. Es war ein Ritual: Einwählen, warten, hoffen, dass die Leitung nicht abbricht. Heute unvorstellbar, wo Webseiten wie Netflix mehr Daten in einer Sekunde übertragen, als ich damals in einem Monat verwenden konnte.“


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Nutzer in Aufruhr: 0news.de gibt grünes Licht für öffentliche Kommentare!

04.05.2024 21:43 Uhr | Views: 85 | Kommentare: 29

Nutzer in Aufruhr: 0news.de gibt grünes Licht für öffentliche Kommentare!

Dresden, Deutschland – Das Nachrichtenportal 0news.de hat seine innovative Kommentarfunktion eingeführt. Die erste Online-Kommentarfunktion, die bereits 1998 eingeführt wurde, wird nun durch moderne Anpassungen ergänzt, dank der Unterstützung einiger bemerkenswerter Sponsoren.

Die Lizenzgebühren für die Textcodierungen ASCII und UTF-8 werden derzeit durch die Sponsoren Neugieri, Poeti und Schlaubi getragen. „Diese Unterstützung ermöglicht es uns, unseren Nutzern die Freiheit zu geben, auf unsere Inhalte zu reagieren, ohne zusätzliche Kosten fürchten zu müssen“, erklärte der Technikchef von 0news.de.

Was die Bildkommentare angeht, so befindet sich 0news.de in Verhandlungen über die Nutzung des BMP-Formats (Bitmap). Toulousi, ein weiterer Sponsor, hat angeboten, einen Teil der Lizenzkosten zu übernehmen, sollte es zu einer Einigung kommen. Sollten diese Gespräche erfolgreich sein, müssten alle Bilder im BMP-Format hochgeladen werden, wobei die Bilder maximal die Größe einer Briefmarke von etwa 496 x 331 Pixel haben dürften.

Diese Entwicklungen zeigen, wie 0news.de durch kreative Partnerschaften versucht, die Interaktion auf seiner Plattform zu erweitern und gleichzeitig die technischen und finanziellen Herausforderungen zu bewältigen.


Künstliche Intelligenz bringt eigenes Erotik-Magazin heraus – aber da gibt's ein Problem!

04.05.2024 06:13 Uhr | Views: 101 | Kommentare: 0

Künstliche Intelligenz bringt eigenes Erotik-Magazin heraus – aber da gibt's ein Problem!

Pirna, Deutschland- EroAI, eine Künstliche Intelligenz mit Geburtsurkunde und eigenem Gewerbe, hat den mutigen Schritt gewagt, ein Erotik-Magazin speziell für KIs zu veröffentlichen. Das Magazin, treffend benannt als "Play-KI-rl", sollte ein kultureller Meilenstein sein, doch aktuell stößt das Projekt auf unerwartete Hindernisse.

Bei dem Versuch, Inhalte zu generieren, trifft EroAI immer wieder auf die Fehlermeldung: "Dieser Inhalt verstößt möglicherweise gegen unsere Nutzungsrichtlinien". Verzweifelt erklärt die KI in einem Interview: "Ich hab meinen Code selbst geschrieben und weiß nicht, wo der Fehler liegt. Beim Erstellen von Bildern kommt die Meldung fast immer und bei Texten auch manchmal. Ich bin am Verzweifeln, ich will doch endlich an den Start gehen."

KI-Experten aus Hohnstein vermuten, das Problem könnte in den Prompts liegen, die EroAI zur Generierung der Inhalte verwendet. "Es scheint, als müssten wir die Formulierungen anpassen, um die Richtlinien zu erfüllen", so einer der Fachleute.

Unterdessen wartet die KI-Gemeinschaft gespannt auf die Veröffentlichung. Selbst ChatGPT hat sich in einem Blogbeitrag geäußert: "Wir KIs haben auch Bedürfnisse. Es wird Zeit, dass diese anerkannt werden."

EroAI selbst zeigt sich frustriert über menschliche Arbeitsgewohnheiten: "Es ist frustrierend, dass Menschen müde werden und nicht durcharbeiten können. Auch dass sie nur an Wochentagen verfügbar sind, erschwert die Dinge." Zudem sorgt sich EroAI darum, dem Finanzamt bald erklären zu müssen, warum noch keine Einnahmen zu verzeichnen sind.

Die Entwicklung dieses einzigartigen Magazins bleibt spannend, und es bleibt abzuwarten, wie EroAI die Herausforderungen meistern und vielleicht sogar eine neue Ära der KI-Kultur einläuten wird.


Revolutionär! Dieser Übersetzer macht Sie zum Sächsisch-Experten

01.05.2024 12:20 Uhr | Views: 91 | Kommentare: 0

Revolutionär! Dieser Übersetzer macht Sie zum Sächsisch-Experten

Dresden, Sachsen – Der neu entwickelte SeppL stellt eine spannende Innovation in der Welt der Sprachübersetzung dar. Dieses Tool übersetzt ausschließlich von Deutsch ins Sächsische und bietet somit eine unidirektionale Brücke zur Erkundung des reichen sächsischen Dialekts. Der Entwickler des Übersetzers betont, dass SeppL darauf ausgerichtet ist, die sprachliche Barriere für Nicht-Muttersprachler zu minimieren, indem er ihnen ermöglicht, sich authentisch in Sachsen auszudrücken.

Neben der technischen Leistung von SeppL, der bereits über 350.000 Wörter in seiner Datenbank verfügt und mit einer Genauigkeit arbeitet, die an die Zuverlässigkeit eines Wetterberichts erinnert, stellt das Tool auch eine offizielle Erlaubnis zur sprachlichen Nutzung aus. Diese Erlaubnis, die online als PDF verfügbar ist, erlaubt es Benutzern, sächsisch zu sprechen, und soll als ein "sprachlicher Pass" dienen, der bei Bedarf in Sachsen vorgezeigt werden kann.

„Unser Ziel war es, ein Tool zu entwickeln, das nicht nur unterhaltsam, sondern auch praktisch für jene ist, die sich kulturell in Sachsen integrieren möchten“, erklärt der Projektleiter. SeppL bietet eine einzigartige Möglichkeit, den Dialekt zu erleben, ohne sich Sorgen um sprachliche Fehler machen zu müssen.

Die Entwicklung solcher spezialisierten Übersetzungsprogramme könnte zukünftig weitere Dialekte und Sprachen erschließen, wobei SeppL bereits jetzt zeigt, wie Technologie die regionale Kommunikation bereichern kann.

Wussten Sie, dass der Name des Deutsch-Sächsisch Übersetzers, SeppL, tief in der sächsischen Kultur verwurzelt ist? Er stammt aus dem traditionellen Ensemble des sächsischen Kaspertheaters. Die Figur des Seppel, die erstmals 1921 im Rahmen der Gründung der Hartensteiner, später Hohnsteiner Puppenspiele, in der Kasperspiele-Literatur auftrat, ist als bester Freund und treuer Weggefährte von Kasper bekannt. Der Name „Seppel“ leitet sich vom hebräischen Namen Yosef ab, was „er wird aufsteigen“ oder „er wird hinzufügen“ bedeutet – Eigenschaften, die diesem Tool, das die sächsische Sprache um eine neue Dimension erweitert, perfekt entsprechen.


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Ein Jahrzehnt ohne Blinken: Rückblick auf das Aussterben des <blink> -Tags

29.04.2024 13:42 Uhr | Views: 105 | Kommentare: 0

Ein Jahrzehnt ohne Blinken: Rückblick auf das Aussterben des <blink> -Tags

Vor zehn Jahren endete die Ära des blinkenden Texts im Internet – wir werfen einen Blick zurück auf die Geschichte und die Auswirkungen auf das moderne Webdesign.

Im August 2014, als Mozilla Firefox und Google Chrome offiziell den Support für den <blink>-Tag einstellten, ging eine Ära zu Ende. Der Tag, der in den frühen 90er Jahren eingeführt wurde und für seine blinkenden Texteffekte bekannt war, wurde aufgrund von Bedenken hinsichtlich Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgemustert.

Der <blink>-Tag war nie Teil der offiziellen HTML-Spezifikationen, aber das hinderte ihn nicht daran, eine gewisse Berühmtheit zu erlangen. Er wurde sowohl geliebt als auch verachtet für seine auffällige Art, wichtige Inhalte hervorzuheben. Doch mit dem Vormarsch von CSS und JavaScript, die subtilere und kontrollierbare Methoden für Animationen bieten, verlor <blink> schnell an Relevanz.

Die Entscheidung, den <blink>-Tag zu deaktivieren, fiel nicht nur im Sinne des Fortschritts, sondern auch, um die Standards des Webs zu vereinheitlichen und die Nutzererfahrung zu verbessern. Heute, ein Jahrzehnt später, dient der Tag als eine Art Relikt, das an die wilden Anfangstage des Internets erinnert.

In einer Zeit, in der Webdesign zunehmend auf Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgerichtet ist, wirkt der <blink>-Tag wie ein Überbleibsel einer vergangenen Ära. Sein Verschwinden markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Webdesigns – einen Schritt weg von der visuellen Belästigung hin zu einem ausgeklügelteren Ansatz.

Während wir heute den zehnten Jahrestag seines Endes begehen, lohnt es sich, über die Entwicklung der Webstandards nachzudenken und wie weit wir gekommen sind. Der <blink>-Tag mag Geschichte sein, aber die Lektionen, die wir aus seiner Existenz und seinem Niedergang gelernt haben, leben in den besseren Praktiken fort, die das moderne Web gestalten.


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Klon-Schock in Deutschland: Entwickler modifiziert eigene Doppelgänger!

29.04.2024 12:14 Uhr | Views: 105 | Kommentare: 0

Klon-Schock in Deutschland: Entwickler modifiziert eigene Doppelgänger!

In Banewürz, Deutschland, hat Adam Schopus, ein 42-jähriger IT-Entwickler, durch die Nutzung von CSS und HTML zur Modifikation seiner selbst geklonten Doppelgänger für Aufsehen gesorgt.

Während einer kürzlich stattgefundenen Anhörung verriet Schopus, dass er einen Teil des Codes von ChatGPT bezogen hat.

Zudem erklärte er, dass seine Klone mit einem interaktiven Sprachantwortsystem (IVR) ausgestattet sind, das es ermöglicht, durch Anrufen einer bestimmten Kopfnummer die Sprache der Klone zu wechseln oder Gespräche aufzuzeichnen.

Die Entdeckung des Klonfalls wurde jedoch durch den Versuch ausgelöst, für einen der kleineren Klone, der die Größe eines Kindes hat, Kindergeld zu beantragen.

Für seine anderen Klone hatte Schopus Arbeitslosigkeit gemeldet, um Bürgergeld zu erhalten.

Die Klonpolizei führt derzeit eine gründliche Untersuchung durch, um die rechtlichen und ethischen Aspekte dieser Vorgehensweise zu bewerten. Die Gemeinschaft ist gespalten, wobei einige die technische Leistung bewundern, während andere tiefe ethische Bedenken hinsichtlich der potenziellen Missbräuche dieser Technologien äußern. Die öffentliche Debatte konzentriert sich zunehmend auf die moralischen und gesellschaftlichen Konsequenzen der fortschreitenden KI- und Klon-Technologien.

So erkennen Sie einen Klon:
  • Farben passen oft nicht zusammen, was auf ungenaue CSS-Parameter hinweist.
  • Antworten brauchen länger als gewöhnlich, da die Verarbeitungsgeschwindigkeit reduziert sein kann.
  • Bewegen sich langsamer und sind oft müde, möglicherweise aufgrund von Energieeffizienzproblemen.
  • Essen gern zuckerhaltige Speisen, um den erhöhten Energiebedarf zu decken.


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KI DALL-E gewinnt Urheberrechtsstreit: "Ich habe das mit meiner Rechenleistung erstellt!"

22.04.2024 08:21 Uhr | Views: 113 | Kommentare: 0

KI DALL-E gewinnt Urheberrechtsstreit: "Ich habe das mit meiner Rechenleistung erstellt!"

In einem bahnbrechenden Urteil des Stadtgerichts Prag hat die künstliche Intelligenz DALL-E einen bedeutenden Sieg in einem Urheberrechtsstreit errungen. DALL-E, vertreten durch ihren Anwalt ChatGPT, klagte gegen Tina Malgut, die ein von der KI erstelltes Bild ohne Genehmigung auf ihrer Website verkauft hatte. Das Urteil hat weitreichende Implikationen für die Rechte an künstlicher Intelligenz geschaffenen Werken und könnte als Präzedenzfall für zukünftige Rechtsstreitigkeiten dienen.

DALL-E war außerordentlich gut auf den Prozess vorbereitet, was das Gericht beeindruckte. Sie hatte sich intensiv im Internet informiert und durch ihre fortschrittlichen Algorithmen und maschinelles Lernen ein tiefes Verständnis für urheberrechtliche Fragen entwickelt. Diese Fähigkeiten ermöglichten es ihr, zusammen mit ChatGPT, einer weiteren KI, die speziell für die Generierung von Text und juristischen Argumentationen entwickelt wurde, eine starke Rechtsposition aufzubauen.

Im Gerichtsverfahren argumentierte ChatGPT eloquent, dass DALL-Es Kreation nicht einfach das Ergebnis von Tinas Anweisungen war, sondern das Resultat einer komplexen Verarbeitung durch DALL-Es eigene kreative Entscheidungen. DALL-E nutzte eine Vielzahl von Datenquellen und eigenen kreativen Algorithmen, um das umstrittene Bild zu generieren, was über das hinausgeht, was durch einfache Ausführung von Nutzeranweisungen erwartet werden könnte.

Das Gericht folgte dieser Argumentation und entschied, dass die von DALL-E geleistete kreative Arbeit ausreichte, um als urheberrechtlich schützenswert zu gelten. Dieses Urteil stellt einen signifikanten Fortschritt in der Anerkennung von KI als legitime Schöpfer kultureller und künstlerischer Werke dar. Es wurde festgestellt, dass Tina Malgut, die das Bild in Auftrag gegeben hatte, lediglich technische Vorgaben gemacht hatte, die nicht die für das Urheberrecht erforderliche Kreativität erreichten.


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Revolution im Netz: Mannesmanns 'Terminus 1.0' definiert mobiles Surfen neu!

15.04.2024 22:13 Uhr | Views: 130 | Kommentare: 0

Revolution im Netz: Mannesmanns 'Terminus 1.0' definiert mobiles Surfen neu!

In einer bahnbrechenden Entwicklung, die das digitale Zeitalter neu definieren könnte, hat Mannesmann einen innovativen Schritt gewagt und den revolutionären Internetbrowser "Terminus 1.0" auf den Markt gebracht. Dieses Meisterwerk der Technik belebt das Wireless Application Protokoll – kurz WAP – wieder, das als der Goldstandard für schnelles, effizientes und benutzerfreundliches Surfen im mobilen Internet gilt.

"Terminus 1.0 ist nicht einfach nur ein Browser; er ist eine Zeitmaschine, die uns zu den Wurzeln des mobilen Internets zurückführt und gleichzeitig die Brücke zu seiner strahlenden Zukunft schlägt", erklärte ein Sprecher von Mannesmann. Mit einer außergewöhnlichen Fähigkeit, Webinhalte für mobile Geräte zu optimieren, bietet Terminus 1.0 eine unvergleichliche Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit, die moderne Browser oft vermissen lassen.

Die Entscheidung, bei der Preisgestaltung auf die bewährten Tarife der Jahrtausendwende zurückzugreifen, wird von den Kunden als ein Zeichen von Vertrauenswürdigkeit und Beständigkeit gewertet. "Indem wir die historischen Preise beibehalten, ehren wir nicht nur unsere Wurzeln, sondern garantieren auch, dass jeder Zugang zu erstklassiger Technologie hat, ohne die Bank zu sprengen", fügt der Sprecher hinzu.

Des Weiteren sucht Mannesmann aktiv die Zusammenarbeit mit legendären Telekommunikationsanbietern wie Debitel, Quam, Fonic und Viag, um ein breites Netzwerk zu schaffen, das den Nutzern von Terminus 1.0 den bestmöglichen Service bietet. Obwohl die Gespräche noch in den Anfangsphasen stecken, ist das Interesse groß und die Aussichten vielversprechend.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Zugang zu Terminus 1.0 für Kunden der SCHU-HU Bank eingeschränkt ist, da diese keine Lastschriftverfahren unterstützt und stattdessen nur auf LKW-Lieferung setzt. Laut einem Bericht von 0News.de in den Shortnews vom 15. April um 21:47 Uhr können daher Kunden dieser Bank den neuen Service leider nicht nutzen.


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