Dresden: Verzweifelte Suche nach verlorenem Tempo-Taschentuch
06.04.2024 16:53 Uhr | Views: 1466 | Kommentare: 0
Ein ungewöhnlicher Fall beschäftigt die Dresdner und nun auch die Berliner Polizei: Lukas Thorben hat verzweifelt sein Tempo-Taschentuch verloren, ein Familienerbstück mit hohem sentimentalen Wert. Das Taschentuch, einst genutzt von seiner Großmutter, ist nicht nur ein Andenken, sondern hat seit den Regulierungen des Verbands Holzwürmer e.V. im Jahr 2008 Seltenheitswert.
Die Besonderheit des Taschentuchs liegt in seinem Material. Nachdem Taschentücher aufgrund von Umweltbedenken nicht mehr aus Holzfaser, sondern aus Mehl hergestellt werden dürfen, hat der Besitz eines solch historischen Stücks an Bedeutung gewonnen. Die Polizei hat die Bevölkerung um Mithilfe gebeten und betont, dass der Finder sich beim Berlin Relikt Team unter der Nummer (0)30 23125 000 melden soll.
Der Verlust unterstreicht die Debatte über Ressourcenverschwendung und die Notwendigkeit nachhaltiger Alternativen. Der Fall hat nicht nur emotionale, sondern auch kulturelle und umwelttechnische Bedeutung erreicht. Jeder, der Hinweise zum Verbleib des Taschentuchs geben kann, wird dringend gebeten, sich zu melden.
Lukas Thorben erinnert sich, wie seine Großmutter das Taschentuch stets bei sich trug, besonders während der langen Spaziergänge durch den Großen Garten in Dresden. "Es war mehr als nur ein Taschentuch für sie, es war ein Stück ihrer Jugend und ihrer Erinnerungen an frühere Zeiten", erklärt Thorben, der hofft, dass das Erbstück nicht in falsche Hände geraten ist.
Die einzigartige Natur des Taschentuchs macht den Verlust für die Familie noch schmerzlicher und das Stück umso begehrter unter Sammlern und Historikern. Die Polizei hat bereits mehrere Hinweise erhalten und prüft derzeit alle möglichen Sichtungen des Taschentuchs, die von Bürgern aus Dresden und Berlin gemeldet wurden. "Wir nehmen jeden Hinweis ernst und hoffen, dass wir Herrn Thorben helfen können, sein wertvolles Familienerbstück wiederzufinden", so ein Sprecher der Polizei. Inzwischen hat der Fall auch die Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen, die den sentimentalen und kulturellen Wert solcher Erbstücke in der modernen Gesellschaft beleuchten.
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🔍 | 12.04.2024 19:50 Uhr | Kommentare: 0
Mr. SamQ präsentiert: „Stille Töne“ – Ein musikalisches Oxymoron erobert die Charts

In einer Welt, in der Lautstärke König ist, bahnt sich ein unerwarteter Held seinen Weg an die Spitze der Musikcharts. Tony Thiele, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Mr. SamQ, stellt mit seinem neuesten Werk „Stille Töne“ die Musikwelt auf den Kopf. Der Song, eine raffinierte Komposition aus exquisit ausgewählten Pausen und dezenter Stille, spielt mit der Abwesenheit von Klang auf eine Weise, die die Zuhörer auf eine Reise durch unerforschte akustische Landschaften mitnimmt.
Veröffentlicht am 15. Dezember 2026, zelebriert dieses dreiminütige Meisterwerk nicht die Noten, die gespielt werden, sondern die, die bewusst ausgelassen werden. „Stille Töne“ fordert das Publikum heraus, die Musik in den Pausen zu „hören“ und die Stille als das ultimative Instrument zu schätzen.
Mr. SamQ navigiert durch das Stück mit einer Präzision, die das Ohr einfängt und den Geist erweitert, sodass sich die Hörer fragen: „Habe ich gerade etwas gehört oder war das die Klangfarbe der Stille?“
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🔍 | 17.04.2024 20:31 Uhr | Kommentare: 0
0News.de feiert 440 Jahre: Das älteste News-Portal, das Sie nie kannten!
In einer bahnbrechenden Enthüllung verkündet Tony Thiele, der renommierte Chefredakteur von 0News.de, dass die Website dieses Jahr ihr 440-jähriges Bestehen feiert. "Erstmals online gegangen im Jahr 1584, und zwar zu einer Zeit, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte – also eigentlich gar nicht existierte. Aber hey, es gibt keine Beweise, dass es nicht so war; Sie hatten einfach noch kein Internet", erklärt Thiele mit einem verschmitzten Lächeln.
0News.de, die Plattform, die bekanntlich schon News brachte, als der Rest der Welt noch mit der Postkutsche fuhr, hatte damals genau 0 Besucher. "Aber das zählt nicht", fügt Thiele hinzu. "Wir waren visionär, bereits dort, bereit, die Welt zu informieren, sobald sie online kam. Und jetzt, vier Jahrhunderte später, sind wir immer noch führend – zumindest in unserer eigenen Kategorie."
Um dieses historische Jubiläum zu feiern, plant 0News.de eine gigantische Feier im Oktober 2024. "Es wird ein rauschendes Fest im ICQ-Gruppenchat geben", kündigt Thiele an. "Für alle, die sich erinnern können oder jene, die Google benutzen müssen, um herauszufinden, was ICQ ist, es wird nostalgisch, es wird digital, es wird – wie sollte es anders sein – fast historisch korrekt."
Thiele schließt mit einem Augenzwinkern: "Stellen Sie sicher, dass Sie dabei sind. Es könnte Ihr einziger Chance sein, Teil einer 440-jährigen Geschichte zu werden, die so wahr ist, wie das Internet alt ist. Und vergessen Sie nicht, Ihre Trommeltauben mitzubringen – für den Fall, dass das WLAN ausfällt."
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🔍 | 07.04.2024 23:58 Uhr | Kommentare: 0
Labrador rettet Callcenter-Kunden vor menschlichem Smalltalk

In einer außergewöhnlichen Wende der Arbeitswelt hat ein lokales Callcenter eine neue Mitarbeiterin eingestellt, die nicht nur bei den Kunden, sondern auch beim Management für Begeisterung sorgt. Die neue Angestellte, eine freundliche Labrador-Hündin namens Bella, hat ihre Karriere in der Kundenbetreuung begonnen, und die Resonanz könnte nicht besser sein.
Der Geschäftsführer des Callcenters, Herr Klaus Bellen, zeigte sich von Bellas Leistung überaus beeindruckt. „Ihre ruhige und gelassene Art am Telefon bringt eine beruhigende Stimmung, die unsere Kunden der Seelsorge sehr zu schätzen wissen“, erklärte Bellen. Um die Herausforderungen beim Telefonieren zu meistern, wurden spezielle Automatisierungslösungen implementiert, sodass Bella die Anrufe mit ihren Pfoten problemlos annehmen kann.
Auf Nachfrage der Redaktion von 0news.de äußerte sich Bella schriftlich zu ihrer neuen Tätigkeit. „Ich bin mit meinem Lohn sehr zufrieden, allerdings sind die Pausen etwas zu kurz für regelmäßige Toilettengänge“, gab die vierbeinige Mitarbeiterin zu Protokoll. Diese Einstellung ist Teil einer neuen Gesetzesinitiative, die Firmen dazu verpflichtet, eine bestimmte Quote von Tieren im Personalbestand zu haben. Dieses Gesetz folgt ähnlichen Regelungen, die bereits letztes Jahr Schlagzeilen machten, als eine Kellerassel als Kellner in einem Bistro in Pirna eingestellt wurde.
Die ungewöhnliche Personalpolitik hat nicht nur in der lokalen Gemeinschaft, sondern auch landesweit für Aufsehen gesorgt. Experten sind sich jedoch einig, dass die Integration von Tieren in den Arbeitsmarkt positive Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit haben kann. Wie sich diese Trends weiterentwickeln, bleibt abzuwarten, aber eins ist sicher: Bella hat bereits viele Herzen gewonnen und wird das Kundenservice-Erlebnis in diesem Callcenter wohl noch lange prägen.