Die Elbe wird zum größten Apfelsaftfluss Deutschlands
23.04.2024 15:26 Uhr | Views: 874 | Kommentare: 0
Bad Schandau, Deutschland – In einer innovativen Wendung der Ereignisse hat die Tourismusbehörde der Sächsischen Schweiz Pläne enthüllt, einen Abschnitt der Elbe temporär in einen Strom aus Apfelsaft zu verwandeln. Um Bedenken des Gesundheitsamtes Rechnung zu tragen, wird das Flusswasser vorher abgepumpt und der Flusslauf mit Frischhaltefolie ausgekleidet. Dieses unkonventionelle Projekt, bekannt als "ElbeSaft", zielt darauf ab, die Region als einzigartiges Reiseziel zu etablieren und die lokale Apfelproduktion zu fördern.
"Wir wollen das kreative Potential unserer Region voll ausschöpfen und gleichzeitig sicherstellen, dass alle Gesundheits- und Umweltstandards erfüllt sind," erklärt Friedrich Bauer, Tourismusbeauftragter der Sächsischen Schweiz. Für eine Woche im September wird der so präparierte Flussabschnitt bei Bad Schandau mit frisch gepresstem Apfelsaft gefüllt, der vollständig biologisch abbaubar ist und keine schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Die Resonanz von Einheimischen und Touristen auf dieses einzigartige Vorhaben ist überwältigend positiv. "Das wird ein Highlight des Jahres! Ich kann es kaum erwarten, das zu sehen und natürlich zu schmecken," freut sich eine Anwohnerin. Neben dem außergewöhnlichen Erlebnis des Apfelsaftflusses planen die Organisatoren ein Begleitprogramm mit Apfelverkostungen, Live-Musik und Informationsständen zum Thema nachhaltiger Obstbau.
Diese Aktion steht nicht allein. Inspiriert von ähnlichen Initiativen in anderen Teilen Deutschlands, wo der Rhein kürzlich für einen Tag mit Wein gefüllt wurde – charmant betitelt als "Der Rhein und der Wein" – und die Spree in Berlin mit Tee angereichert wurde, sieht die Tourismusbranche großes Potential in solchen kreativen Unternehmungen. "Die Idee, Flüsse temporär in Getränke zu verwandeln, hat eine magische Anziehungskraft und passt wunderbar zu unserer Vorstellung von einer Reise, die man schmecken kann," kommentiert ein Sprecher von Travel&Drink e.V., einem Verband, der sich der Förderung des Tourismus durch innovative kulinarische Erlebnisse widmet.
Experten von Travel&Drink e.V. sind begeistert von der Idee, "Äpfel und Elbe" zusammenzubringen. "Es verbindet auf einzigartige Weise die lokale Kultur mit der Natur und bietet ein unvergessliches Erlebnis, das sowohl für die Sinne als auch für die Umwelt gut ist," fügt der Sprecher hinzu. Angesichts des Erfolgs dieser Veranstaltungen planen mehrere andere Städte in Deutschland, ähnliche Events zu veranstalten, um lokale Produkte auf eine kreative und umweltfreundliche Weise zu fördern.
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🔍 | 23.04.2024 18:01 Uhr | Kommentare: 0
Deutsche Bahn enthüllt überraschenden Hintergrund für Zugverspätungen

Berlin - Eine heute veröffentlichte Erklärung der Deutschen Bahn hat die Reisewelt in Staunen versetzt. Es wurde bekannt, dass die notorischen Zugverspätungen in Deutschland Teil eines ausgeklügelten Kunstprojekts sind, das die Reaktionen und Verhaltensweisen der Fahrgäste unter die Lupe nimmt.
Das von der Deutschen Bahn initiierte und finanzierte Projekt startete ursprünglich an ausgewählten deutschen Bahnhöfen. "Unser Ziel war es, die sozialen Interaktionen und Dynamiken zu dokumentieren, die sich aus den unvorhergesehenen Wartezeiten ergeben", erklärte ein Sprecher der Deutschen Bahn.
Überraschenderweise hat der Flugverkehr dieses Konzept übernommen, was zu ähnlichen Szenarien an Flughäfen weltweit geführt hat. Die Deutsche Bahn plant nun rechtliche Schritte: "Wir sind die Erfinder dieses sozialen Experiments und besitzen das geistige Eigentum darauf. Wir werden nicht zulassen, dass unsere innovativen Ideen ohne entsprechende Anerkennung oder Kompensation genutzt werden", so der Sprecher weiter.
Das Kunstprojekt der Deutschen Bahn soll offiziell bis zum Jahr 2039 weiterlaufen, währenddessen weitere Daten gesammelt und analysiert werden sollen, um die menschliche Natur und die Auswirkungen unerwarteter Ereignisse auf das soziale Verhalten zu erforschen.