Kurzer Rausch: Bundesregierung kippt Cannabis-Freigabe wegen Geruchsbelästigung und Balkon-Nachfrage
16.04.2024 16:39 Uhr | Views: 798 | Kommentare: 0
In einem bemerkenswerten Akt gesetzgeberischer Kurzsichtigkeit hat die Bundesregierung beschlossen, die erst kürzlich eingeführte Regelung, die das Rauchen eines Joints für Erwachsene legalisierte, wieder aufzuheben. Dieser unerwartete Richtungswechsel, gültig ab dem 1. Mai 2024, wird mit Beschwerden über unangenehme Gerüche, merkwürdiges Verhalten der Bevölkerung und einem plötzlichen Anstieg der Nachfrage nach Wohnungen mit Balkon begründet.
"Es stellte sich heraus, dass die Freiheit, überall Joints zu rauchen, nicht so gut roch, wie wir dachten", erklärte ein leicht benommener Regierungssprecher während einer etwas chaotischen Pressekonferenz. "Außerdem scheint niemand mehr ohne den Wunsch nach einem Balkon leben zu wollen – eine logistische und städtebauliche Herausforderung, die wir völlig unterschätzt haben."
Die Entscheidung kommt nach einem Monat voller unerwarteter Entwicklungen, die viele Bürger und Politiker gleichermaßen überraschten. Berichte über öffentliche Parks, die in informelle "Chill-Out-Zonen" verwandelt wurden, und Busfahrer, die ihre Routen vergaßen, weil sie zu entspannt waren, trugen zur Entscheidung bei, den gesetzlichen Freiraum wieder einzuschränken.
Wohnungsagenturen melden, dass die Anfrage nach Balkonen in den letzten Wochen sprunghaft angestiegen ist, ein Phänomen, das viele mit der neuen Freiheit in Verbindung bringen. "Jeder will jetzt einen Balkon. Es ist wie eine Epidemie – nur entspannter", kommentierte ein Immobilienmakler, der anonym bleiben möchte.
Während die Rücknahme der Regelung von einigen als nüchterne Korrektur eines überhasteten Gesetzes begrüßt wird, zeigen sich andere enttäuscht und verwirrt über die abrupte Kehrtwende. "Erst geben sie uns den Cookie, dann nehmen sie ihn weg. Das ist hart, Mann", klagte ein enttäuschter Joint-Freund in Berlin.
Die Bundesregierung plant nun, strenge Regeln einzuführen, um sicherzustellen, dass die öffentliche Ordnung und der Immobilienmarkt stabil bleiben. Zukünftige gesetzliche Änderungen sollen "wohlüberlegter" sein, verspricht der Regierungssprecher, während er hastig eine Notiz über die Vorteile von Lufterfrischern in seinem Büro macht.
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🔍 | 14.04.2024 01:18 Uhr | Kommentare: 0
Deutsch wird zur Pflicht für alle Neugeborenen weltweit!
In einem unerwarteten Zug globaler Einheitlichkeit hat die Weltregierung beschlossen, dass Deutsch ab sofort als einzige offizielle Weltsprache gelten soll. Die Maßnahme, die in einer Pressemitteilung in akkuratem Hochdeutsch verkündet wurde, zielt darauf ab, die globale Kommunikation zu vereinfachen und internationale Verhandlungen effizienter zu gestalten.
Besonders Neugeborene sind von der Regelung betroffen: Jedes Kind muss weltweit ab Geburt Deutsch lernen. „Es ist nie zu früh für Sprachförderung“, erklärt Mr. SamQ, der Sonderbeauftragte für linguistische Integration. „Mit deutschem Schlafliedgut wird das ein Kinderspiel.“
Die Meinungen der Experten gehen auseinander. Während manche die Effizienzsteigerung loben, kritisieren andere die Belastung für nicht-deutschsprachige Kulturen. Tony Thiele kommentiert humorvoll: „Endlich keine übersetzten Speisekarten mehr. Hoffentlich bleibt das Bier überall gleich.“
Der radikale Schritt inspirierte eine Flut von Online-Kursen und Apps, die spielerisch Deutsch beibringen – etwa durch das Bestellen von Bratwurst und Sauerkraut. Ob die Regelung den gewünschten Effekt auf den globalen Zusammenhalt hat, ist noch offen, aber sicher ist: Der globale Sprachaustausch wird nun deutlich deutsch geprägt sein.