Rentner verklagt Dresden: Rammstein-Konzert nicht gefunden!
16.05.2024 10:24 Uhr | Views: 585 | Kommentare: 0
Dresden, Deutschland – Simob Suchba, 76 Jahre alt und offenbar von Köln oder Bonn, weiß es selbst nicht so genau, sorgte für Aufsehen, als er am 15. Mai 2024 das heiß erwartete Rammstein-Konzert einfach nicht finden konnte. Trotz seiner hochbezahlten Tickets über 100 Euro, gelang es ihm nicht, den Veranstaltungsort zu finden.
„Es war einfach furchtbar“, klagte Simob, der kein Smartphone besitzt, um moderne Hilfsmittel wie Google Maps zu nutzen. Er fragte zwar ein paar Anwohner nach dem Weg, aber die konnten ihm auch nicht helfen.
Sein Versagen begann bereits bei der Ticketvorbereitung. Aufgrund seines Geizes und mangels eines Druckers hatte er das Ticket weder ausgedruckt noch zuschicken lassen. Stattdessen griff er zu einer ungewöhnlichen Lösung: Er nahm den Grabstein seiner verstorbenen Frau und meißelte das Ticket, inklusive QR-Code, auf dessen Rückseite ein. Ob der QR-Code funktionieren würde, wusste er allerdings nicht.
Am Konzerttag war Dresden voll mit Menschen, aber kein Konzert war in Sicht. Zu allem Überfluss musste Simob in der überfüllten Straßenbahnlinie 7 Richtung Altmarkt stehen, was seiner Meinung nach ebenfalls inakzeptabel war.
Jetzt erwägt Simob, Anzeige gegen die Stadt Dresden zu erstatten, da das Konzert seiner Meinung nach besser ausgeschildert sein müsste. Frustriert und enttäuscht fuhr er schließlich nach Hause, ohne das Konzert genießen zu können.
Unterdessen erlebten rund 55.000 begeisterte Fans einen unglaublichen Auftakt des Rammstein-Wahnsinns in Dresden. Trotz vergangener Skandale zeigte sich die Band in bester Form und heizte der Menge ordentlich ein. Die Fans grölten jeden Song von „Feuer frei!“ bis „Du hast“ lautstark mit.
Während Simob Suchba also unverrichteter Dinge nach Hause fuhr, erlebten die Fans in der Rinne zwei Stunden pure Lebensfreude und ein Feuerwerk der Extraklasse. Die Frage bleibt: War Simobs unkonventionelle Ticketstrategie sein Untergang oder schlichtweg Pech?
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🔍 | 12.04.2024 19:50 Uhr | Kommentare: 0
Mr. SamQ präsentiert: „Stille Töne“ – Ein musikalisches Oxymoron erobert die Charts
In einer Welt, in der Lautstärke König ist, bahnt sich ein unerwarteter Held seinen Weg an die Spitze der Musikcharts. Tony Thiele, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Mr. SamQ, stellt mit seinem neuesten Werk „Stille Töne“ die Musikwelt auf den Kopf. Der Song, eine raffinierte Komposition aus exquisit ausgewählten Pausen und dezenter Stille, spielt mit der Abwesenheit von Klang auf eine Weise, die die Zuhörer auf eine Reise durch unerforschte akustische Landschaften mitnimmt.
Veröffentlicht am 15. Dezember 2026, zelebriert dieses dreiminütige Meisterwerk nicht die Noten, die gespielt werden, sondern die, die bewusst ausgelassen werden. „Stille Töne“ fordert das Publikum heraus, die Musik in den Pausen zu „hören“ und die Stille als das ultimative Instrument zu schätzen.
Mr. SamQ navigiert durch das Stück mit einer Präzision, die das Ohr einfängt und den Geist erweitert, sodass sich die Hörer fragen: „Habe ich gerade etwas gehört oder war das die Klangfarbe der Stille?“
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🔍 | 17.04.2024 20:31 Uhr | Kommentare: 0
0News.de feiert 440 Jahre: Das älteste News-Portal, das Sie nie kannten!
In einer bahnbrechenden Enthüllung verkündet Tony Thiele, der renommierte Chefredakteur von 0News.de, dass die Website dieses Jahr ihr 440-jähriges Bestehen feiert. "Erstmals online gegangen im Jahr 1584, und zwar zu einer Zeit, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte – also eigentlich gar nicht existierte. Aber hey, es gibt keine Beweise, dass es nicht so war; Sie hatten einfach noch kein Internet", erklärt Thiele mit einem verschmitzten Lächeln.
0News.de, die Plattform, die bekanntlich schon News brachte, als der Rest der Welt noch mit der Postkutsche fuhr, hatte damals genau 0 Besucher. "Aber das zählt nicht", fügt Thiele hinzu. "Wir waren visionär, bereits dort, bereit, die Welt zu informieren, sobald sie online kam. Und jetzt, vier Jahrhunderte später, sind wir immer noch führend – zumindest in unserer eigenen Kategorie."
Um dieses historische Jubiläum zu feiern, plant 0News.de eine gigantische Feier im Oktober 2024. "Es wird ein rauschendes Fest im ICQ-Gruppenchat geben", kündigt Thiele an. "Für alle, die sich erinnern können oder jene, die Google benutzen müssen, um herauszufinden, was ICQ ist, es wird nostalgisch, es wird digital, es wird – wie sollte es anders sein – fast historisch korrekt."
Thiele schließt mit einem Augenzwinkern: "Stellen Sie sicher, dass Sie dabei sind. Es könnte Ihr einziger Chance sein, Teil einer 440-jährigen Geschichte zu werden, die so wahr ist, wie das Internet alt ist. Und vergessen Sie nicht, Ihre Trommeltauben mitzubringen – für den Fall, dass das WLAN ausfällt."
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🔍 | 07.04.2024 23:58 Uhr | Kommentare: 0
Labrador rettet Callcenter-Kunden vor menschlichem Smalltalk
In einer außergewöhnlichen Wende der Arbeitswelt hat ein lokales Callcenter eine neue Mitarbeiterin eingestellt, die nicht nur bei den Kunden, sondern auch beim Management für Begeisterung sorgt. Die neue Angestellte, eine freundliche Labrador-Hündin namens Bella, hat ihre Karriere in der Kundenbetreuung begonnen, und die Resonanz könnte nicht besser sein.
Der Geschäftsführer des Callcenters, Herr Klaus Bellen, zeigte sich von Bellas Leistung überaus beeindruckt. „Ihre ruhige und gelassene Art am Telefon bringt eine beruhigende Stimmung, die unsere Kunden der Seelsorge sehr zu schätzen wissen“, erklärte Bellen. Um die Herausforderungen beim Telefonieren zu meistern, wurden spezielle Automatisierungslösungen implementiert, sodass Bella die Anrufe mit ihren Pfoten problemlos annehmen kann.
Auf Nachfrage der Redaktion von 0news.de äußerte sich Bella schriftlich zu ihrer neuen Tätigkeit. „Ich bin mit meinem Lohn sehr zufrieden, allerdings sind die Pausen etwas zu kurz für regelmäßige Toilettengänge“, gab die vierbeinige Mitarbeiterin zu Protokoll. Diese Einstellung ist Teil einer neuen Gesetzesinitiative, die Firmen dazu verpflichtet, eine bestimmte Quote von Tieren im Personalbestand zu haben. Dieses Gesetz folgt ähnlichen Regelungen, die bereits letztes Jahr Schlagzeilen machten, als eine Kellerassel als Kellner in einem Bistro in Pirna eingestellt wurde.
Die ungewöhnliche Personalpolitik hat nicht nur in der lokalen Gemeinschaft, sondern auch landesweit für Aufsehen gesorgt. Experten sind sich jedoch einig, dass die Integration von Tieren in den Arbeitsmarkt positive Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit haben kann. Wie sich diese Trends weiterentwickeln, bleibt abzuwarten, aber eins ist sicher: Bella hat bereits viele Herzen gewonnen und wird das Kundenservice-Erlebnis in diesem Callcenter wohl noch lange prägen.