Neue KI-Steuer ab 2025: Jede Stunde Rechenleistung kostet!
17.04.2024 09:12 Uhr | Views: 658 | Kommentare: 0
In einem unerwarteten Zug hat die Bundesregierung beschlossen, dass ab 2025 eine Zwangsabgabe auf den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) erhoben wird, ähnlich der bekannten Tabaksteuer. Der Grund für diese neue Steuer ist laut Regierungssprechern der hohe Energieverbrauch und die Ressourcenbelastung durch KI-Anwendungen, die zunehmend das Alltagsleben durchdringen.
„KI-Systeme, besonders solche, die in Kundenservicezentren eingesetzt werden, haben dazu geführt, dass die Menschen zunehmend aufhören, selbst nachzudenken“, erklärte ein Sprecher des Finanzministeriums. „Fast jede dritte Kundenantwort in Service Centern wird mittlerweile von ChatGPT und ähnlichen Systemen übernommen. Es ist nur fair, dass auch KIs für ihren Einfluss auf die Gesellschaft zur Kasse gebeten werden.“
Die Höhe der Abgabe richtet sich nach dem Mindestlohn des Einsatzbereichs der KI, wobei mindestens 13,95 Euro pro Stunde fällig werden. Tony Thiele, ein Lokalpolitiker und Kritiker der neuen Regelung, kommentierte: „Wir besteuern jetzt schon alles Mögliche, aber KI zu besteuern, um ein Kornlager zu finanzieren, scheint mir doch sehr kreativ. Was kommt als Nächstes? Eine Sonnensteuer für sonnige Tage?“
Die Einnahmen aus der KI-Steuer sind zweckgebunden und sollen laut Finanzministerium ausschließlich für den Wiederaufbau und die Erhaltung nationaler Kornlager verwendet werden. „Angesichts steigender Lebensmittelunsicherheit weltweit ist es entscheidend, dass wir unsere Reserven stärken“, fügte der Sprecher hinzu. „KI spielt eine große Rolle in unserer Wirtschaft und sollte daher auch einen Beitrag zu unserer nationalen Sicherheit leisten.“
Während einige Experten die Maßnahme als notwendigen Schritt zur Regulierung der schnell wachsenden KI-Industrie sehen, befürchten andere, dass solche Kosten letztendlich den Verbrauchern aufgebürdet werden könnten, was die Innovation in diesem Bereich möglicherweise hemmt.
ShortNews
🔍 | 14.04.2024 01:18 Uhr | Kommentare: 0
Deutsch wird zur Pflicht für alle Neugeborenen weltweit!
In einem unerwarteten Zug globaler Einheitlichkeit hat die Weltregierung beschlossen, dass Deutsch ab sofort als einzige offizielle Weltsprache gelten soll. Die Maßnahme, die in einer Pressemitteilung in akkuratem Hochdeutsch verkündet wurde, zielt darauf ab, die globale Kommunikation zu vereinfachen und internationale Verhandlungen effizienter zu gestalten.
Besonders Neugeborene sind von der Regelung betroffen: Jedes Kind muss weltweit ab Geburt Deutsch lernen. „Es ist nie zu früh für Sprachförderung“, erklärt Mr. SamQ, der Sonderbeauftragte für linguistische Integration. „Mit deutschem Schlafliedgut wird das ein Kinderspiel.“
Die Meinungen der Experten gehen auseinander. Während manche die Effizienzsteigerung loben, kritisieren andere die Belastung für nicht-deutschsprachige Kulturen. Tony Thiele kommentiert humorvoll: „Endlich keine übersetzten Speisekarten mehr. Hoffentlich bleibt das Bier überall gleich.“
Der radikale Schritt inspirierte eine Flut von Online-Kursen und Apps, die spielerisch Deutsch beibringen – etwa durch das Bestellen von Bratwurst und Sauerkraut. Ob die Regelung den gewünschten Effekt auf den globalen Zusammenhalt hat, ist noch offen, aber sicher ist: Der globale Sprachaustausch wird nun deutlich deutsch geprägt sein.