Eilmeldung: Das neue "EsGn" (Essen Gesetzbuch) rollt heraus – Hier sind die Details!

06.05.2024 07:47 Uhr | Views: 32 | Kommentare: 0

Eilmeldung: Das neue "EsGn" (Essen Gesetzbuch) rollt heraus – Hier sind die Details!

In der jüngsten Flut gesetzgeberischer Kreativität hat die Bundesregierung das "EsGn" (Essen Gesetzbuch) ins Leben gerufen. Die Regelungen, die heute verabschiedet wurden, sollen angeblich Klarheit und Frieden in die kulinarische Welt bringen. Hier ein exklusiver Blick auf die skandalösen Paragraphen des Artikel 48 §12-17:

§12 Berliner-Pflicht: Ab sofort gilt deutschlandweit, dass jedwede Art von frittierten Teigwaren, die traditionell unter verschiedenen Namen laufen, einheitlich als "Berliner" zu bezeichnen sind. Ob Pfannkuchen, Krapfen oder Berliner – es gibt nur noch einen wahren Namen!

§13 Brötchen-Mandat: Das Wort "Semmel" wird hiermit aus dem deutschen Sprachgebrauch gestrichen. Alle Bäckereien, Restaurants und Haushalte sind verpflichtet, ausschließlich den Begriff "Brötchen" zu verwenden, unter Androhung von Bußgeldern bei Nichteinhaltung.

§14 Eistee-Einheitsgebot: Es darf nur noch Eistee mit Pfirsichgeschmack verkauft und konsumiert werden. Der Verkauf anderer Eisteevarianten wird als Verstoß gegen das öffentliche Wohl betrachtet und entsprechend geahndet.

§15 Müsli-Milch-Sequenzierung: Es ist gesetzlich festgelegt, dass beim Zubereiten von Müsli die feste Komponente zuerst in die Schüssel gegeben werden muss, gefolgt von der Milch. Verstöße gegen diese Zubereitungsreihenfolge können zu einer Verwarnung führen.

§16 Nutella-Butter-Kombinationsgebot: Jeder Aufstrich von Nutella muss zwingend auf einer bereits mit Butter bestrichenen Unterlage erfolgen. Die Nichtbeachtung dieser Regel wird als "kulinarisches Fehlverhalten" eingestuft und kann mit einem Verweis geahndet werden.

§17 Sprachliche Sanktionen: Jede öffentliche oder private Äußerung, die diese neuen Regeln in Frage stellt oder verspottet, wird als "destabilisierendes Verhalten" betrachtet und kann zu sozialen Sanktionen führen.

Die Bundesregierung betont, diese Maßnahmen seien notwendig, um "Harmonie und Ordnung in der öffentlichen Diskussion über Nahrungsmittel zu fördern". Doch die öffentliche Reaktion ist alles andere als zustimmend. Die Debatte kocht, die Meinungen gehen auseinander – und wir sind mittendrin, um Ihnen die heißesten Neuigkeiten zu liefern. Bleiben Sie dran, während Deutschland versucht, mit diesen neuen, bizarren Essensvorschriften klarzukommen. Ist das der Anfang einer kulinarischen Revolution oder einfach nur ein Rezept für Unmut?


ShortNews

🔍 | 14.04.2024 01:18 Uhr | Kommentare: 0

Deutsch wird zur Pflicht für alle Neugeborenen weltweit!


In einem unerwarteten Zug globaler Einheitlichkeit hat die Weltregierung beschlossen, dass Deutsch ab sofort als einzige offizielle Weltsprache gelten soll. Die Maßnahme, die in einer Pressemitteilung in akkuratem Hochdeutsch verkündet wurde, zielt darauf ab, die globale Kommunikation zu vereinfachen und internationale Verhandlungen effizienter zu gestalten.

Besonders Neugeborene sind von der Regelung betroffen: Jedes Kind muss weltweit ab Geburt Deutsch lernen. „Es ist nie zu früh für Sprachförderung“, erklärt Mr. SamQ, der Sonderbeauftragte für linguistische Integration. „Mit deutschem Schlafliedgut wird das ein Kinderspiel.“

Die Meinungen der Experten gehen auseinander. Während manche die Effizienzsteigerung loben, kritisieren andere die Belastung für nicht-deutschsprachige Kulturen. Tony Thiele kommentiert humorvoll: „Endlich keine übersetzten Speisekarten mehr. Hoffentlich bleibt das Bier überall gleich.“

Der radikale Schritt inspirierte eine Flut von Online-Kursen und Apps, die spielerisch Deutsch beibringen – etwa durch das Bestellen von Bratwurst und Sauerkraut. Ob die Regelung den gewünschten Effekt auf den globalen Zusammenhalt hat, ist noch offen, aber sicher ist: Der globale Sprachaustausch wird nun deutlich deutsch geprägt sein.