Wie ein argentinischer Rollschuhfahrer die Kunstwelt Dresdens auf den Kopf stellt!


Wie ein argentinischer Rollschuhfahrer die Kunstwelt Dresdens auf den Kopf stellt! Kulturklatsch: Dresdner Drahtgitter-Dilemma verblüfft das Publikum

Dresden – Im Herzen der Stadt, wo die Geschichte normalerweise durch barocke Pracht lebendig wird, hat der argentinische Exzentriker und Freizeit-Rollschuh-Champion Juan einen Kuriositätenknoten in der Kunstwelt geschlagen. Mit seiner Drahtbaum-Skulptur "El Árbol Torcido" (Der verbogene Baum), die kürzlich ihre Zweige im Dresdner Kunstmuseum ausstreckte, lässt er die Betrachter in Verwunderung zurück. Die Besonderheit: Jedes Drahtstück wurde während eines Schwimmzuges im Dresdner Stausee oder während einer geschwinden Runde auf Rollschuhen entworfen – eine Methode, die er "dynamische Skulptur-Kreation" nennt.

Juan, der in seiner Heimat für die Kreation eines Tango-Tanzenden Toasters berühmt wurde, ist kein Unbekannter in der Welt der verrückten Erfindungen. Seine Drahtkreation ist nicht nur ein Gestrüpp aus Metall, sondern auch ein Wunderwerk der Verwirrung, das mit jedem Blick eine neue Silhouette enthüllt – ähnlich dem Schatten eines Tango-Tänzers im Mondlicht.

Was macht den "Drahtflüsterer", wie er liebevoll von seinen Nachbarn genannt wird, so besonders? Vielleicht ist es seine unkonventionelle Technik, Draht mit nichts als einer alten Zange, einem Kompass für Kreiszeichnungen und einer Portion künstlerischer Wut zu biegen. Oder seine Gewohnheit, bei Vollmond Skulpturen zu erschaffen, um "die magnetischen Schwingungen des Kosmos einzufangen".

Nun, da "El Árbol Torcido" im Museum steht, beobachtet Juan heimlich die Besucher und notiert sich die amüsiertesten Gesichtsausdrücke. Diese Studie soll die Grundlage für sein nächstes Werk bilden: "Das Labyrinth des Lachens", eine Installation aus Spiegeln und – man ahnt es schon – mehr Draht.

UPDATE 13:13 UHR: "El Árbol Torcido" Kunstwerk gestohlen!

Es wurde berichtet, dass das bekannte Drahtbaum-Kunstwerk "El Árbol Torcido", welches die Kunstszene in Dresden maßgeblich beeinflusst hat, unter mysteriösen Umständen gestohlen wurde. Gerüchten zufolge könnte der exzentrische Künstler und "Drahtflüsterer" Juan selbst an dem Verschwinden seines Werkes beteiligt sein.


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Seifenkisten-Action auf dem Aconcagua: Jetzt anmelden!


Seifenkisten-Action auf dem Aconcagua: Jetzt anmelden!

Buenos Aires, Argentinien – Der Cerro Aconcagua, üblicherweise bekannt für seine majestätische Stille und eisigen Höhen, wird in diesem Jahr eine ungewöhnliche Veränderung erleben.

Geplant ist das erste Seifenkistenrennen auf seinem Gipfel, liebevoll "Los pantalones apestan" (Die Hosen stinken) genannt. Dieses spektakuläre Ereignis wird im Oktober stattfinden und zieht bereits Interessenten aus der ganzen Welt an.

Zwanzig mutige Seelen zwischen 16 und 50 Jahren haben sich bereits angemeldet, um sich den Herausforderungen der steilen Pfade des höchsten Berges Südamerikas zu stellen.

Die Liste der Teilnehmer umfasst verschiedene Persönlichkeiten, darunter auch prominente Gäste wie der aus Dresden angereiste Künstler Juan.

Alle Teilnehmer erwartet am Gipfel nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch eine Erfrischung in Form von kostenlosem Wassereis.

Die Veranstalter haben zudem angekündigt, dass noch Plätze verfügbar sind. Interessierte können sich unter der Telefonnummer (0)89 99998000 anmelden. Die Teilnahmevoraussetzungen sind spezifisch:
  • Mindestalter: 16 Jahre
  • Höchstalter: 64 Jahre
  • Teilnahmegebühr: 6.562.799,43 Argentinischer Peso
  • Maximale Schuhgröße: 43
  • Notwendigkeit eines eigenen Seifenkistenmobils

Dieses Rennen verspricht, eine außergewöhnliche Erfahrung zu werden, die die üblichen Grenzen des Möglichen verschiebt und gleichzeitig ein spannendes Abenteuer bietet. Alle Augen werden auf den Cerro Aconcagua gerichtet sein, wenn die kühnen Rennfahrer ihre selbstgebauten Seifenkisten in die Schlacht gegen die Schwerkraft führen.